taz: Deutsche Jugend für den Krieg fit machen
Die hardcore linke Tageszeitung (taz) hat ihre neueste Bestimmung entdeckt: Aus Nie wieder wird Bald wieder.
Sie will mittels des schulischen Sportunterrichts die Kinder endlich kriegstüchtig machen. Sinnigerweise wird der unbeugsame Wille zur Vorbereitung eines neuen Endkampfes mit einem Foto aus der traditionsreichen Klassenkampfzeit um 1932 illustriert.
Das plötzlich ausgeprägte Bewusstsein für Traditionen des linken Kampfblattes verwundert nicht. Geht es doch einher mit den wieder auflebenden Lichteraufmärschen vor dem Brandenburger Tor.
Ob allerdings zeitgleich der Rotfrontkämpferbund seine Auferstehung erleben wird, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden.
Spätestens an dieser Stelle erinnern wir uns an Ignazio Silone, der den überstrapazierten Antifaschismus als das bezeichnete, was dieser tatsächlich ist: Faschismus in Reinkultur. Was den Autor zum Kopfkratzen bringt, ist lediglich der Umstand, mit welch rasanter Geschwindigkeit die Protagonisten des WW III die Masken fallen lassen und sich offen zu erkennen geben. Na ja, ihnen sitzt die Zeit im Nacken und der Kittel brennt. Um sich herum sehen sie das Kartenhaus einstürzen und die Pfründe, die sie der gebeutelten Gesellschaft rauben, drohen verloren zu gehen.
Das macht schon wuschig. Bleibt für uns zu hoffen und dafür zu kämpfen, dass es nicht gelingt, eine zum großen Teil irregeleitete Jugend nochmals in ein Inferno zu treiben.
Deutschland muss seine Kinder nicht kriegstüchtig machen, sondern im besten Fall verteidigungsfähig, um im eigenen Land den Angriffen gewollter, geduldeter und hofierter Mörder zu widerstehen. Diese Front liegt nicht in einer imaginären Zukunft. Sie ist real, augenscheinlich. Für jeden von uns zu sehen, zu erleben und für leider immer mehr Kinder zu spüren.
Der taz allerdings wollen wir dankbar sein. Stößt sie doch den noch so begriffsstutzigen Zeitgenossen mit der Nase darauf, welche genetische Disposition der Linken im Lande so inne haust. Und Weidel hat eben doch recht…
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
Quelle: https://www.pi-news.net/2025/01/taz-deutsche-jugend-fuer-den-krieg-fit-machen/